Joachim Jurgelucks

Komposition 139

Holz lackiert

99x26x18cm

Komposition 108

Holz lackiert

25x43x34cm

Komposition 127

Holz lackiert

41x50x41cm

Komposition 101

Bronze schwarz patiniert

57x23x25cm

Komposition 88

Bronze schwarz patiniert

120x14x14cm

Komposition 99

Bronze schwarz patiniert

36x32x19cm

Komposition 135

Holz lackiert

27x28x28cm

Komposition 118

Stahl

Komposition 107

Stahl

Komposition 128

Holz lackiert

24x30x29cm

Komposition 141

Holz lackiert

66x18x16cm

Komposition 134

Holz lackiert

12x23x24cm

Komposition 147

Holz lackiert

31 cm

Komposition 136

Holz lackiert

20 cm

Komposition 126

Holz lackiert

47 cm

Komposition 36

Holz lackiert

78 cm

Komposition 146

Holz lackiert

138 cm

Komposition 143

Holz lackiert

82 cm

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Komposition 144

Holz lackiert

74 cm

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Komposition 151

Holz lackiert

80 cm

Komposition 103

Holz lackiert

205 cm

Komposition 122

Holz lackiert

250 cm

Komposition 121

Holz lackiert

250 cm

Der Künstler

Joachim Jurgelucks sucht den optimalen Ausdruck. Er will, dass alle Details sensibel aufeinander abgestimmt sind, dass sie wie aus einem Guss schwingen. Auch sollen formale Gegensätze Spannung erzeugen.  Dies alles erreicht er, indem er sich während des Herstellungsprozesses permanent um das Objekt herumbewegt. Den Endpunkt setzt er, wenn er das Gefühl hat, dass seine Skulptur „funktioniert“. Jurgelucks spricht, was seine Arbeiten betrifft, nicht von Abstraktion oder Reduktion. Vielmehr geht es ihm um „Fokussierung“. Nichts soll von der klaren Einfachheit der Objekte ablenken. Kanten, Flächen und die Schwingungen der Formen müssen präzise ausgelotet sein. Auch lässt er die Formen aufeinander reagieren. Flächen und Wölbungen, vertikale und diagonale Ausrichtungen, strenge und weiche Formen entfalten ihre Wirkung erst so richtig im Dialog. Konkave antworten auf konvexe, spitz zustechende und abgeflachte Formen.

Ausstellungen

Seit 2016 bundesweite Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen

Vita

1979 geboren in Paderborn

Ausbildung Autodidakt

Freischaffender Künstler und Mitglied im BBK seit 2008

Preise und Stipendien
2022 Projektstipendium “Reduktion”, Land Niedersachsen, “Niedersachsen dreht auf”
2021 Nominiert für den Andre Evard Kunstpreis der Kunsthalle Messmer
2017 Nominiert für den Kunstpreis Rastede
2013 Publikumspreis „Arthur“ der internationalen Kunstausstellung „FormArt“, Glinde

2011 Förderkunstpreis 2011 der Stiftung Sparkasse Rietberg

Lebt und arbeitet in Melle bei Osnabrück